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  • Wien muss neue Wege gehen Die österreichische Bundeshauptstadt hinkt, wie das gesamte Land überhaupt, manchmal internationalen Entwicklungen hinterher. Das betrifft nicht nur die mangelnde Umsetzung des Nichtraucherschutzes, sondern auch das Thema einer nachhaltigen Mobilität. Aber es ist noch nicht zu spät daran etwas zu ändern!
  • Fokussierte Unintelligenz, die Zweite Neue Informationen zur Wiederholung der Bezirksvertretungswahl in der Leopoldstadt, viele Rückmeldungen und neue Skurrilitäten haben mich veranlasst einen zweiten Artikel zur Thematik zu verfassen. Von defekten Wahlkarten und Werbung im falschen Bezirk, dem Thema Praterstraße oder Radfahrer ist alles dabei.
  • Und täglich grüßt das Murmeltier Bei diesem Titel handelt es sich um einen Kult gewordenen Film mit Bill Murray aus dem Jahr 1993, in welchem der Protagonist immer und immer wieder den gleichen Tag durchleben muss. In der Wiener Verkehrspolitik könnte man manchmal den Eindruck gewinnen, dass es sich um eine Episode aus diesem Film handeln könnte, denn wenn Straßen umgestaltet werden, oder noch viel schlimmer, wenn zum Beispiel Parkplätze wegfallen könnten, wiederholt sich das immer gleiche Procedere.
  • Leopoldstadt: Zeit fokussierter Unintelligenz Es wird wieder gewählt in der Leopoldstadt. Bereits am 18. September dürfen wir nochmal unser Kreuzerl machen. Ein Mini-Wahlkampf findet in der Leopoldstadt bereits statt. Doch wofür geworben wird, spricht teilweise für "fokussierte Unintelligenz", wie es Wiens Bürgermeister Michael Häupl wohl beschreiben würde.
  • Verschlafene Wiener Verkehrspolitik Städte wie New York, London, Berlin oder Paris wollen haben, was Kopenhagen oder Amsterdam bereits hat: Weniger motorisierten Verkehr. Damit das klappt, werden die Prioritäten auf den Straßen neu verteilt. Die Stadt Wien möchte bis 2030 den Anteil an Autofahrer halbieren - zu Gunsten von öffentlichem Verkehr und Fahrrad. Ein ehrgeiziges, aber auch notwendiges Ziel, besonders im Hinblick auf die wachsende Bevölkerungsanzahl der Stadt. Doch es passiert zu wenig.
  • Mariahilfer Gegenbewegungen Die Kritik an der neuen Mariahilferstraße (siehe Bericht vor wenigen Tagen) reißt nicht ab. Mittlerweile hat sich eine Gegenbewegung entwicklet und tritt unter dem Namen "Mrs. Vassilakou - Tear down this wall" auf Facebook auf. Anrainer des sechsten und siebenten Bezirks wünschen sich einen "Abbruch der Mauer", die ihre Bezirke trennt. Auch die Gruppe "Gegen Mariahilferstraßenumbau" findet rasenden Zuspruch. Doch kommen Änderungen?
  • Mariahilferstraße 2.0 Seit dem 16. August gibt es Sie, die zweite Version der Mariahilferstraße, der wichtigsten Einkaufsstraße Österreichs. Der Start verlief bis dato aber recht holprig: Verirrte Autofahrer, unklare Färbungen am Boden, Radler die es mit dem Schritttempo nicht ganz so genau nehmen und die rote Ampeln mehr als Vorschlag ansehen oder Fußgänger die auf der Busspur flanieren und auch die streikenden Busfahrer. Ein Lokalaugenschein.
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