Archive

Showing posts that were tagged with mobilität.
  • Bikefestival & RADpaRADe 2017 Einmal mehr besuchte ich die RADpaRADe in Wien. Ich war aber gewiss nicht der Einzige, denn bei strahlendem Sonnenschein hat es noch viel mehr Wiener auf die Straßen getrieben um kollektiv aufs Zweirad zu steigen. Im Beitrag einige Fotos von der Veranstaltung die vom Rathaus startete über den Ring ging und auch zum Praterstern.
  • Kinderkutschen & Lastenräder Die Stadt Wien fördert dieses Jahr Lastenräder. Grund genug also, bei einer kleinen Vorstellung einiger Modelle mal vorbei zu schauen! Wir haben auch das eine oder andere Rad getestet. Mal mit mal ohne Elektromotor. So geschehen heute am Vorplatz des MuseumsQuartiers (MQ).
  • Wien muss neue Wege gehen Die österreichische Bundeshauptstadt hinkt, wie das gesamte Land überhaupt, manchmal internationalen Entwicklungen hinterher. Das betrifft nicht nur die mangelnde Umsetzung des Nichtraucherschutzes, sondern auch das Thema einer nachhaltigen Mobilität. Aber es ist noch nicht zu spät daran etwas zu ändern!
  • 10 Jahre Critical Mass Bereits seit zehn Jahren findet die Critical Mass Aktion statt. Für mich war es das erste Mal. Die monatlich stattfindende Aktion bzw. Demonstration setzt sich für eine bessere Fahrradinfrastruktur ein. Sie zeigt eine nicht motorisierte Alternative des Individualverkehrs. Bei der Jubiläumsveranstaltung am Freitag im Mai kamen hunderte Radfahrer. Treffpunkt war der Schwarzenbergplatz mit dem Ziel der Feier auf der Donauinsel.
  • Bike Festival & RADpaRADe 2016 Großer Andrang herrschte dieses Jahr wieder beim Bike Festival und der RADpaRADe in Wien. Strahlender Sonnenschein und gute Stimmung begleitete dabei die Teilnehmer rund um den Ring bis hin zum Praterstern und zurück. Direkt auf dem Rathausplatz stellten wieder zahlreiche Firmen rund ums Geschäft mit dem Fahrrad ihre Produkte feil und auch die Fahrradvertreter, CityBike und Fahrrad-Wien waren vorort. Fotos und Video von der Veranstaltung inklusive.
  • Verschlafene Wiener Verkehrspolitik Städte wie New York, London, Berlin oder Paris wollen haben, was Kopenhagen oder Amsterdam bereits hat: Weniger motorisierten Verkehr. Damit das klappt, werden die Prioritäten auf den Straßen neu verteilt. Die Stadt Wien möchte bis 2030 den Anteil an Autofahrer halbieren - zu Gunsten von öffentlichem Verkehr und Fahrrad. Ein ehrgeiziges, aber auch notwendiges Ziel, besonders im Hinblick auf die wachsende Bevölkerungsanzahl der Stadt. Doch es passiert zu wenig.
  • Radfahren in Wien, ein Hindernisparcour In den Sommer(loch)monaten liest man wieder von den Rad-Rowdies. Sie sind überall und vermehren sich. Sie radeln auf Gehsteigen, verschrecken Unschuldige. Klingt dramatisch? Fakt ist: Es gibt sie, die "Rowdies". Aber warum gibt es sie und wie konvertiert man einen "bösen Radfahrer"? Liegt die Antwort gar in mehr Regeln, Kennzeichen, Kontrollen und drakonischen Strafen? Ein lösbares Problem beschäftigt nicht nur das Wiener Gemüt.
  • Radelt zur Arbeit! Zur Abschlussveranstaltung der österreichweiten Aktion "Radelt zur Arbeit" luden die Organisatoren, die Arbeiterkammer, Wiens Vizebürgermeisterin Vassilakou, Mobilitätsagenturen sowie Radfahrer-Interessensvertreter. Ich hatte das Glück einen im Vorfeld gezogenen Los-Preis zu gewinnen und war daher einer der 60 geladenen Gäste. Neben Zahlen, Daten und Fakten gab es auch einen Auftritt der One-Wheel-Dragons.
© Copyright 2004-2017 - Dominik Amon