Urlaubsbericht Mallorca 2005: 31.7, 1.8

Die Urlaubstage Sonntag der 31. Juli 2005 und Montag den 1. August 2005

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Sonntag

An diesem Abend haben weder Stefan noch ich ein Frühstück konsumiert. Viel eher haben wir unser Essen bei einem Spar erhalten, welches noch verzehrt wurde, ehe es zum Strand auf ging.

Der Abend wurde gemütlicher gestaltet. Während Christina bereits früher schlafen ging und Stefan und Marlene gemeinsam den Strand bis zum Ballermann 17 gingen, habe ich mich meinem „Trainingszwang“ unterworfen und bin unserem Hotel nach Palma de Mallorca gelaufen. Anfangs wollte ich nur eine kleine Tour machen, aus der kleinen Tour wurde dann ein Zwei-Stunden-Lauf. Der Grund hierfür lag einfach darin, dass es mir aufgrund der Meeresluft und der Höhe von circa einem Meter über den Meeresspiegel begünstigten Luftdrucks, einfach so leicht fiel, als ob ich auf Wolken liefe.  Zeit: 1h 48min, Verbrauch: 1800 Kalorien bei einer durchschnittlichen Herzfrequenz von 138. Distanz zwischen 15-20km.

Montag

Am Montag haben wir uns ein Auto gemietet, einen Ford Fiesta. Ein lustiges Gefährt - Zwar nicht besonders groß, aber vier Personen fanden darin problemlos Platz. Wir haben zunächst einen Berg mit einem Bauwerk, welches auf der Karte als „Heiligtum“ bezeichnet wurde, besucht. Näheres weiß ich hierzu nicht, da ich zwar der Fahrer, aber nicht der Navigator war. Jene Rolle kam Stefan zu gute, der dass doch gekonnt meisterte und ich mich dadurch entlastete. Auf den Strand „Platja de S’Estanc“, gings darauf, welcher uns von unserem Reiseveranstalter empfohlen - Zurecht wohlgemerkt.

Heiligtum S’Estanc Kakteen


Am späteren Nachmittag: Weiter Richtung Westen. Den Kakteen Park, der in der Nähe bei Ses Salines ist.  Dort haben wir, in diesem Falle, Marlene und meine Wenigkeit, unter anderem auch Palmen und Pfauen bestaunen können. Experten nennen diese Spezies auch „Blaues Huhn“ [Warnung: Insider]. Während des Besuchs haben anderswo, andere Menschen – nichts Näheres ist bekannt –  unautorisiert ein Auto in Betrieb genommen, und bei der Vertuschung des Unternehmens nicht alle Spuren restlos verwischt – Columbo lässt grüßen. Die Welt ist schlimm.

 

Am Abend fuhren wir dann wieder in die Hauptstadt von Mallorca, Palma de Mallorca. Dort wollten wir ursprünglich shoppen gehen. Doch die Ladenöffnungszeiten haben uns da irgendwie einen Strich durch die Rechnung gemacht. So blieb es bei einem Abendessen, bei der die Abrechnung ein Gewisses „Konfliktpotential“ erweckte – Stichwort: MS Excel [Warnung: Insider]

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