Bei der Planung des neuen Geriatriezentrums in Wien Favoriten hat die Bezirks SPÖ auf die Tagesbetreung scheinbar vergessen."Gerade in der aktuellen Pflegediskussion sollte man an eine solch wichtige Einrichtung denken und diese Überlegung nicht - wie die Favoritner SPÖ - auf später verschieben. Die demographische Entwicklung zeigt, dass die Gesellschaft immer älter wird und dieses Phänomen macht auch vor dem 10. Wiener Gemeindebezirk nicht halt.", so Rothleitner-Reinisch, ÖVP-Jugendbezirksrätin
Hier die OTS im Vollzitat
Wien (OTS) - "Bei der gestrigen Bezirksvertretungssitzung hat sich wieder einmal gezeigt, dass die Favoritner Bezirks-SPÖ kein Herz für alte Menschen hat. Auf den Heller-Gründen entsteht gerade ein neues Geriatriezentrum, doch bei der Planung wurde auf die wichtigen Tagesgeriatrieplätze offensichtlich vergessen", kritisiert Anne Rothleitner-Reinisch, ÖVP-Jugendbezirksrätin, die schlechte Planung.
"Gerade in der aktuellen Pflegediskussion sollte man an eine solch wichtige Einrichtung denken und diese Überlegung nicht - wie die Favoritner SPÖ - auf später verschieben. Die demographische Entwicklung zeigt, dass die Gesellschaft immer älter wird und dieses Phänomen macht auch vor dem 10. Wiener Gemeindebezirk nicht halt.
Darum war es für uns so wichtig, dass die Angehörigen ihren Beruf weiterhin ausüben können und jene Menschen, die Pflege benötigen, gut versorgt wissen", fordert Rothleitner-Reinisch die zuständigen Personen auf, die Planungen zu überdenken.
"Aber scheinbar sind Begriffe wie soziale Wärme und Familie für die Favoritner SPÖ nur im Wahlkampf von Bedeutung. Man bietet den Bürgerinnen und Bürgern erst gar keine Wahlmöglichkeit in der geriatrischen Versorgung an", schließt Rothleitner-Reinisch.