War heute einkaufen und hab dabei Cathrin & Martina mal wieder gesehen- Danach hätte ich mir mit einem Freund ausgemacht das wir uns treffen, war ja die letzte Möglichkeit - Doch das Befinden Freundin machte das zu nichte - Keine Chance, bin schwerst entäuscht - war dennoch fort!
Bin heute früh aus dem Bett und zum Merkur Markt - Hab dort Armin getroffen und ein paar Worte gewechselt - Bin aber gleich weiter zur Versicherung weil ich noch etwas im Zulassungsschein einzutragen hatte.
Nachdem bin ich ins Bühlcenter und hab noch ein paar Kleinigkeiten besorgt - Hab dabei Cathrin und Martina getroffen und meinen Wissensstand auf den aktuelsten gebracht.
Am nachmittag hab ich ungefähr zwei Stunden mit Claudia icqed, war sehr unterhaltsam, arbeitet jetzt beim Denzel in Wien, Wagramerstraße :-)
Wollte mich, wie besprochen mit einem Freund treffen, da dies die letzte Möglichkeit ist vor meinem Italienurlaub war und ich unbedingt fort muss, damit ich von Dienstag auf Mittwoch schön schlafen kann - War mir diesesmal sogar ziemlich ernst da ich nicht übermüdet in der Nacht fahren wollte - Meine wiederholte Bitte wurde jedoch durch einen, wie es hieß "Schnulzenfilm", ersetzt.
Es war mir nicht möglich per SMS irgendwie eine Verschiebung zu erreichen. Es wäre egal gewesen, wäre es einen Tag früher oder einen Tag später der Schnulzenfilm gewesen - Nein es war genau dieser Tag, weil eine bestimmte Person "darauf eingestellt war" :-(
Das alles mag vielleicht nach einer Lapalie klingen, da ich aber auf die "Wichtigkeit" hingewiesen hab, für mich nicht...
Das ganze hatte ich bereits ein paar Monate vorher, als ich die selbe Person bat, sie solle dringend Maria für mich im Zug ansprechen und ihr ausrichten, dass sie sich bei mir melden soll. Hier war es mir noch viel wichtiger - Das ganze wurde einfach durch ein Laptopspiel ersetzt - Hier frag ich mich wirklich, wo die Prioritäten liegen, meine Bitten waren alle leicht und ohne Aufwand zu realisieren und wurden durch derartiges schonungslos ersetzt :-(
Nichts desto trotz habe ich mich nicht abschrecken lassen - Leider war es schwer in einer derart kurzen Zeit jemanden zu finden der nicht arbeiten ist, und auch Zeit und auch die Lust hat fortzugehen. Hab mich dann mit Bernard B getroffen, hatte eigentlich schon öfter fort, allerdings in Wien, mit ihm fortzugehen.
Haben dann ein wenig Tischfußball gespielt und wieder Martina und eine Freundin getroffen. Haben das ganze dann in ein 1:1 ausklingen lassen. Sind dann kurz in die Stadt, wo absolut nichts los war - Der Beschluss zurück zum Millennium zu fahren wurde getroffen.
Dort wieder angekommen haben wir Astrid und "Tinchen" getroffen :-) Haben da so ungefähr drei Stunden in einer Cocktailbar verbracht - Danach sind wir in die Karaokebar gegangen. Ich bin so gegen 01:00 gefahren, Bernard ist geblieben.
Zuhause angekommen war eine alte Freundin, Tanja, online - mit der hab ich dann auch noch ein paar Worte gewechselt